Rumpelstilzchen (Landestheater Linz 2010/11)
Pressespiegel vom Montag, 15. November 2010
Das Märchen nach den Brüdern Grimm feierte in der Fassung von Anna Proto am 14. November 2010 Premiere in den Kammerspielen.
Die Pressestimmen:
OÖ Kronen Zeitung/Milli Hornegger
Lebendig gewordenes Märchen
"Es scheint als würde da gerade ein kleiner, frecher, fordernder und bitzelnder Kobold namens 'Rumpelstilzchen' die Herzen der Kinder erobern.
Sie (Verena Koch; Anm.) erzählt die Geschichte von der Müllerstochter, die Stroh zu Giold spinnen soll, wie ein lebendig gewordenes Märchen. An den Figuren hat sie sorgfältig gefeilt, so sah man als Premierenbesetzung Georg Bonn als faulen Müllervater und Lisa-Katrina Mayer als Tochter Isabella. Geradezu als Karikatur hat Peter Pertusini seinen König angelegt. (…) Zu ihm passt der nicht weniger planlose Minister von Korbinian Josef Müller."
"Es scheint als würde da gerade ein kleiner, frecher, fordernder und bitzelnder Kobold namens 'Rumpelstilzchen' die Herzen der Kinder erobern.
Sie (Verena Koch; Anm.) erzählt die Geschichte von der Müllerstochter, die Stroh zu Giold spinnen soll, wie ein lebendig gewordenes Märchen. An den Figuren hat sie sorgfältig gefeilt, so sah man als Premierenbesetzung Georg Bonn als faulen Müllervater und Lisa-Katrina Mayer als Tochter Isabella. Geradezu als Karikatur hat Peter Pertusini seinen König angelegt. (…) Zu ihm passt der nicht weniger planlose Minister von Korbinian Josef Müller."
Neues Volksblatt/Birgit Thek
"In Kooperation mit der Bruckner-Privatuniversität haben hier Schauspiel-Studierende die Chance, ihr Können zu zeigen, und Lisa-Katrina Mayer und Korbinian Josef Müller wussten sie zu nützen: Müller ist als köstlich schleimig-gieriger Minister neben der Titelfigur die 'böse' Identifikationsfigur der jungen Zuschauer, Mayer als Müllerstochter und Königin die 'gute', mit der sie mitzittern."
Oberösterreichische Nachrichten/Karin Schütze
"Korbinian Josef Müller darf als hämischer, geldgeiler Minister dem Beamtentum Seitenhiebe verpassen."